Politik des Gesundheitsschutzes in Bezug auf gentechnisch veränderte Nahrungsmittel gefordert

 Eine Gefährdung durch gentechnisch veränderte Lebensmittel bestätigt nun auch ein UN-Ausschuss…

Laut Aktion GEN-Klage hat der Menschenrechtsausschuss der Vereinten Nationen in Genf von der Bundesrepublik Deutschland eine Politik des Gesundheitsschutzes in Bezug auf gentechnisch veränderte Nahrungsmittel gefordert.

 Aktion GEN-Klage hat durch seine stete Berichterstattung vor der UNO über „die Folgen der Nutzung von Gentechnik in Nahrungsmitteln und Landwirtschaft weltweit“ überzeugt:

 Nun werden auch die gesundheitlichen Folgen der Verwendung von GEN-Nahrungsmitteln als Menschenrechtsverletzungen bestätigt und die Bundesrepublik Deutschland ist aufgefordert zum Schutz der Gesundheit der Menschen Maßnahmen dagegen zu ergreifen.

 Laut Greenpeace Magazin wird der von der UNO festgestellte Handlungsbedarf von einer gerade veröffentlichten Studie untermauert, nach der im Blut von 93 % der untersuchten ungeborenen Babys und bei Schwangeren Giftstoffe gefunden wurden, die in der Landwirtschaft bei der Produktion von Gen-Nahrungsmitteln verwendet werden.

Damit ist bewiesen, dass – entgegen allen bisherigen Aussagen von Gen-Industrie und Politik – sich durch Gen-Nahrungsmittel gefährliche Rückstände und Gifte im menschlichen Körper anreichern, auch schon bei ungeborenen Babys.

Quelle: GPM Mai 2011

 …umso wichtiger, die 8 Marken zu kennen, deren Hersteller sich besonders hartnäckig weigern auf Tierfutter ohne Genpflanzen umzustellen!

Hier kann der Ratgeber herungergeladen werden

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