Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer

Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer

– Der wahre Ursprung von Krebs und seinen Vorläufererkrankungen –

In 12 Jahren wird laut WHO jeder zweite Europäer an Krebs erkranken. Die bisherigen zelltoxischen Therapien konnten mit wenigen Ausnahmen weder akute Krebsproblematiken lösen noch zu deren Prävention beitragen. Die Cellsymbiosistherapie® wurde ursprünglich von Dr. med. Heinrich Kremer durch 20-jährige Forschungsarbeit ins Leben gerufen. Er ist der Begründer der ersten nicht-zell-toxischen Tumortherapie.
Die auf dem „International Congress of Genetics“ im Juli 2003 in Melbourne vollzogene „dramatische Wende“ in der Genomforschung stützt die grundlegenden Postulate des Cellsymbiosis-Konzeptes. Das Cellsymbiosis-Konzept erklärt die Umsetzung der neuen Erkenntnisse in die therapeutische Praxis durch die nichtzelltoxischen Krebstherapie.

Alle zellkernhaltigen Organismen verdanken ihre Existenz einer einmaligen Cellsymbiosis von Einzellern aus dem Reich der Archaea als Stammzellen einerseits und Einzellern aus dem Reich der Bacteria als Zellsymbionten, den heutigen Mitochondrien, andererseits. Die Stammzellen der Archaea konnten sowohl als strikte Anaerobier (ohne O2-Nutzung) als auch als fakultative Aerobier (bei moderatem O2-Druck) überleben, während die Vorläufer der Mitochondrien als strikte Aerobier bereits eine Atmungskette mit O2-Nutzung zur lebensnotwendigen ATP-Produktion entwickelt hatten. Auch heute dominiert in den teilungsaktiven Zellen der höheren Säugetiere (also auch beim Menschen) während des Zellteilungsprozesses das Archaea-Erbgut („A-Genom“), während das Erbgut der mitochondrialen Zellsymbionten („B-Genom“), deren Gene ganz überwiegend in den gemeinsamen Zellkern delegiert wurden, die differenzierten Zelleistungsphasen steuert.

Diese grundlegende Erkenntnis macht sich das Konzept der Cellsymbiosistherapie® zunutze: fast alle systemischen Leistungsschwächen und chronische Erkrankungen sind primär auf eine Funktionsüberlastung der Mitochondrien zurückzuführen. Ursache hierfür ist die Summation einer Vielzahl von überdauernd einwirkenden Zellstressoren. Wird die Stressnot der Mitochondrien therapeutisch nicht ausgeglichen, wird die mitochondriale ATP-Produktion früher oder später auf das archaische fakultative O2-Nutzungssystem umgeschaltet („Schutzschaltung“) und bei zunehmender Sauerstoffnot mehr oder weniger auf die anaerobe Form der ATP-Produktion umgestellt. Die Not leidenden Zellen transformieren zu Krebszellen mit zunehmendem Verlust der Fähigkeit zur differenzierten Zelleistung.

Die Lehrbuchmeinung der bisherigen Auffassung über Mitochondrien als sog. thermodynamische Kraftwerke der Zelle, kann aufgrund objektiver Widersprüche nicht mehr aufrechterhalten werden. Die Enzymkomplexe der Atmungsketten in den Mitochondrien arbeiten vielmehr nach den Erkenntnissen der Cellsymbiosistherapie® – Forschung als hocheffiziente Photonenprozessoren, die in einem mehrstufigen Prozess Lichtquanten-Information auf die funktionell bisher nicht erklärte Adenin-Gruppe des praktisch an allen Stoffwechselvorgängen unverzichtbar direkt oder indirekt beteiligten ATP übertragen.

Krebs und seine Vorläufererkrankungen können daher sozusagen als „Kurzschluss im Photonenschalter“ aufgefasst werden, der durch den therapeutischen Einsatz lichtquantenabsorbierender Naturstoffe ausgeglichen werden kann. Der Photonenschalterkurzschluss der Mitochondrien führt durch die zentrale Übertragungsstörung von Information in der Atmungskette im Rahmen der oxidativen Phosphorilisierung zur komplexen Kommunikationsstörung und Funktionsstörung der Zellen und des Organismus.

Die labordokumentierte Effizienz der oralen  N a t u r s t o f f r e z e p t u r e n , eingebettet in ein therapeutisches Gesamtkonzept adjuvanter ausgleichender und ausleitender Behandlungsmaßnahmen, auch noch in Fällen metastasierter Krebspatienten wirksam, bestätigt uraltes Heilwissen aus der fernöstlichen Ethnomedizin.

Das evolutionsbegründete Postulat des doppelten Genoms (Kremer 2007) hat erstmalig die sogenannten 6 teuflischen Eigenschaften der Krebszelle erklärt. In der Juni-Ausgabe 2006 des international renommierten „Townsend-Letter – The Examiner of Alternative Medicine“ wird, nach langjährigem Härtetest in der therapeutischen Praxis in den USA, dem Konzept der Cellsymbiosistherapie® nach Dr. med. Heinrich Kremer, im Vergleich zu anderen Therapieformen bei Krebs, AIDS und chronischen Immunungleichgewicht, „wissenschaftliche Solidität“ und „fortdauernder immenser therapeutischer Nutzen“ bestätigt. Abschließend wird „Dr. Kremer und seinen deutsch sprechenden Kollegen, die unser Verständnis für Gesundheit und Krankheit in bedeutender Weise bereichert haben, tief empfundener Dank“ ausgesprochen.

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