Grundwasserbelastung durch Glyphosat, dem Wirkstoff des Pflanzengiftes Roundup

Was nicht sein darf, kann auch nicht sein. So oder ähnlich beurteilt offenbar die Bundesregierung die Frage zur Grundwasserbelastung durch Glyphosat, dem Wirkstoff des Pflanzengiftes Roundup.

Auf eine Anfrage der Grünen antwortete die zuständige Behörde, dass die Funde von Glyphosat im Grundwasser in Deutschland nicht von landwirtschaftlichen Flächen stammen können. Denn dies sei laut Hersteller gar nicht möglich. Daher wird Glyphosat im deutschen Grundwasser kaum und wenn, nur freiwillig untersucht. Spanische Wissenschaftler wollten es genauer wissen: Sie fanden in über 40 Prozent der untersuchten Proben Glyphosat, in Konzentrationen, die bis zu 25 mal höher sind als der deutsche Grenzwert.

Auch in den USA wird Glyphosat immer wieder in Flüssen und Seen nachgewiesen. Und in Deutschland bleibt das Grundwasser sauber, weil es Frau Aigner so will?

Das reicht nicht! Beteiligen auch Sie sich an der Aktion „Allestöter Roundup verbieten!“

Quelle: Umweltinstitut München e.V.

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BASF gibt die Genforschung in Deutschland auf und verlagert seine Aktivitäten in die USA

Jahrelanger Protest und Aufklärungsarbeit haben sich gelohnt: Deutsche Verbraucher lehnen Gen-Produkte und -forschung weiter kategorisch ab. Das hat endlich auch die Gentechnik-Branche begriffen.

BASF gibt die Genforschung in Deutschland auf und verlagert seine Gentechniksparte in die USA. Der Grund: Heftiger Widerstand und Skepsis in der deutschen Bevölkerung. Über eine Milliarde Euro soll BASF seit 1998 in die Genforschung investiert haben. Diese Summe in sinnvolle ökologische Projekte investiert, hätte schon einen Teil der Hunger- und Klimaprobleme lösen können. Weitere Infos auf www.tagesschau.de und www.abendblatt.de

Bereits im November wurde bekannt, dass der Agrar-Multi Monsanto seinen deutschen Cheflobbyisten, Andreas Thierfelder, entlassen hat. Trotz größtem Aufwand war es ihm nicht gelungen, das Image des Gentechnik-Konzerns aufzupolieren. Die Politik hatte er zwar im Griff, aber eben nicht die Öffentlichkeit.

Quelle: Umweltinstitut München e.V.

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Das universelle Erfolgsgeheimnis

Helmut Ament  ist ein Pragmatiker, ein Self-made Millionär und eine Person, die sich der Persönlichkeitsentwicklung verschrieben hat. Er ist ein Mann der Tat und der ethischen Grundsätze. Aus einfachen Verhältnissen  stammend arbeitete er sich empor. Heute zählt er zu den einflussreichen und erfolgreichen Unternehmern, Internet-Experten, Coaches und Autoren.

Bekannte Produkte sind u.a. der Success-Coach-Newsletter und sein Buch „Das universelle Erfolgsgeheimnis“.

Sein vermitteltes Wissen um Erfolg und seine Gesetzmäßigkeiten basieren auf der Grundlage eigener Erfahrungen, die er an Menschen vermittelt, die eine umfassende Sichtweise des Lebens teilen.

Einfach, verständlich und ganzheitlich vermittelt er seine Botschaften an Menschen, die einerseits mehr über die Denk- und Schaffens-Muster erfolgreicher Menschen erfahren möchten und sich andererseits nicht scheuen  an sich selbst zu arbeiten, um erfolgreich und glücklich zu sein.

Wie das Gesetz der Anziehung wirkt mögen Viele bereits in Büchern wie The Secret gelesen haben. In seinem Buch „Das universelle Erfolgsgeheimnis“  beleuchtet Helmut Ament dieses Thema auf seine ganz eigene Art und Weise. Behutsam begleitet er den Leser durch die einzelnen Kapitel des 209 Seiten umfassenden Buches.

Wer in allen Lebensbereichen erfolgreich sein will und sich nicht vor Eigenverantwortung scheut, dem sei dieses Buch wärmstens empfohlen. Damit dieses Wissen für JEDE/N verfügbar ist, können Sie sich hier sein Buch „Das universelle Erfolgsgeheimnis“ kostenlos herunter laden.

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Polen will Stopp für Atomkraftwerke aufheben

Es ist kaum zu glauben: Polen will in die Atomkraft einsteigen! Und das, nachdem das Land nach der Wende schon einmal ausgestiegen war und zwei Atom-Bauruinen hinterlassen hat. Offensichtlich sind die Katastrophen von Tschernobyl und Fukushima an den polnischen Verantwortlichen spurlos vorüber gegangen. Dabei hat sogar unsere schwarz-gelbe Bundesregierung gelernt, dass die Atomenergie unbeherrschbar ist.

Unser östliches Nachbarland Polen will ein eigenes Atomenergieprogramm starten und den, seit der Wende im Jahr 1989 bestehenden, Stopp für Atomkraftwerke aufheben. Sogar der Einstieg in die Wiederaufarbeitung und in die Schnelle-Brüter-Technologie sind beabsichtigt.

Quelle: Umweltinstitut München e.V.

Machen Sie jetzt deutlich, dass Sie einer Erhöhung unseres Atomrisikos nicht tatenlos zusehen und nutzen sie mit uns alle Mittel, die uns in der EU zur Verfüng stehen, um sich zur Wehr zu setzen. Unterzeichnen Sie hier

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Situation in Tibet eskaliert erneut. Notfall-Petition, um Leben zu retten

Anfang November lief Palden Choetso aus ihrem Kloster, schüttete Benzin über sich und setzte sich in Brand, während sie nach einem ‘freien Tibet’ rief. Minuten später war sie tot. Im vergangenen Monat haben sich neun buddhistische Mönche und Nonnen selbst verbrannt, um gegen die zunehmende Repression Chinas gegen das friedliche Volk der Tibeter zu protestieren.

Diese tragischen Handlungen sind ein verzweifelter Hilferuf. Mit Maschinengewehren bewaffnete chinesische Sicherheitskräfte schlagen Mönche und lassen sie verschwinden, belagern Klöster und bringen sogar alte Menschen um, die die Klöster schützen wollen — all das, nur um Tibet jegliche Rechte zu verweigern. China begrenzt den Zugang zu der Region drastisch. Aber wenn wir wichtige Regierungen davon überzeugen können, Diplomaten in die Region zu schicken und die zunehmende Brutalität offenzulegen, könnten wir Menschenleben retten.

Verlieren wir keine Zeit. Bitte unterzeichnen Sie die Notfall-Petition hier

Wir müssen schnell Handeln — diese schreckliche Situation gerät hinter dem Mantel der Zensur außer Kontrolle. Immer wieder haben wir gesehen, dass Diplomaten zum Handeln angeregt werden und den politischen Druck erhöhen, wenn sie selbst Zeugen solcher Gräueltaten werden. Reagieren wir auf Paldens tragischen Hilferuf mit einer riesigen Petition an die sechs Weltpolitiker mit dem meisten Einfluss in Beijing, damit eine Mission nach Tibet entsandt wird und sie sich gegen die Unterdrückung aussprechen.

Die Tibeter ersticken unter Chinas eisernem Griff. Sie können ihre Religion nicht frei ausüben — schon das Herunterladen eines Fotos des Dalai Lama kann einen Tibeter ins Gefängnis bringen. Und es wird immer schlimmer: Mehrere Kolonnen chinesischer Truppen haben die größten Klöster blockiert und entführen Mönche in “patriotische Umerziehungs-Programme”. Diese schreckliche Situation gerät zunehmend außer Kontrolle.

Seit Anfang dieses Jahres haben sich elf Mönche und Nonnen selbst verbrannt und mit jedem Protest verstärkt China den Druck. Für Tibeter sind Selbstverbrennungen ein besonders schwerwiegendes Opfer, das das Ausmaß ihrer Verzweiflung offenbart. Sie glauben, dass Selbstmord einen verheerenden Einfluss auf den Kreislauf der Reinkarnation hat und man bis zu 500 Leben zurückgeworfen wird. Doch die Situation in Tibet ist so schrecklich, dass Mönche und Nonnen ihre Position im Kreislauf der Wiedergeburten aufgeben, in der Hoffnung auf internationale Kenntnisnahme und Freiheit für ihre Brüder und Schwestern.

Die chinesische Regierung lässt keine Journalisten oder Menschenrechtsbeobachter in die Region — Journalisten von Sky news und AFP wurden erst kürzlich zur Ausreise gezwungen. Diplomaten können jedoch Zugang beantragen und einreisen. Und wie wir erst vor kurzem im Fall von Syrien gesehen haben, sind sie der beste Weg, Augenzeugenberichte zu bekommen, China zu zeigen, dass die Welt auf China schaut und politische Gespräche auf höchster Ebene über die Menschenrechte von Tibetern zu beginnen.

Es liegt an uns, weltweit Alarm zu schlagen. Wenn wir die USA, Großbritannien, Australien, Indien, Frankreich und die EU dazu bewegen, jetzt eine Delegation zu entsenden, könnten sie China zum Handeln zwingen.

Avaaz-Mitglieder haben Projekte unterstützt, die sich gegen die Mediensperre einsetzen und die Kultur und Religion Tibets unterstützen. Aber die gnadenlose Unterdrückung durch China eskaliert. Es ist an der Zeit, dass sich unser ganzes Netzwerk für diese friedlichen Menschen, die ihr Leben für Grundrechte opfern, einsetzt. Zeigen wir ihnen, dass die Welt sie nicht vergessen hat.
Quelle: Avaaz

Verlieren wir keine Zeit. Bitte unterzeichnen Sie die Notfall-Petition hier

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