Appell gegen das TTIP-Freihandelsabkommen muss bis zum 16.12.13 unterzeichnet sein

EU-Vertreter verhandeln mit der US-Regierung über das TTIP-Freihandels-Abkommen. Unter  Ausschluss der Öffentlichkeit. Und das hat seinen Grund: Wie durchgesickerte Papiere zeigen, wollen die Unterhändler die größten Wünsche der Konzerne erfüllen: Gen-Essen, Fracking, privatisierte Trinkwasserversorgung, laxer Datenschutz. Mit dem Abkommen sollen ungebremste Profite für die Konzerne ermöglicht werden.

Was auf demokratischem Wege nie möglich gewesen wäre, sollte so an den Bürgern vorbei verabschiedet werden. Doch die Öffentlichkeit wacht auf: Das ARD-Magazin Report München und die Wochenzeitung Die Zeit haben das Abkommen kritisiert. Der geplante TTIP-Handelsvertrag zwischen der EU und den USA soll Konzern-Klagen gegen Staaten zum Durchbruch verhelfen. Steuerzahler zahlen dann „Schadensersatz“ für demokratische Entscheidungen. Bis Montag haben wir Bürger/innen die Möglichkeit deutlich zu machen, dass wir solche Geschenke für Konzerne nicht dulden. So merken die Verhandler: Den Deal bekommen wir in Europa nie durch die Parlamente.

Voraussetzung: bis Montag, den 16.12.2013 müssen mindestens 100.000 Unterschriften zusammen gekommen sein, damit sie dem EU-Handelskommisar überreicht werden können – ebenso wie dem Präsidenten des EU-Parlaments und dem SPD-Spitzenkandidat für die Europawahl im Mai, Martin Schulz. Um eines klar zu machen: Wer unsere Interessen verkauft, wird unwählbar.
Klick hier, um den Appel zu unterzeichnen

Quelle: Campact

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Eil-Petition! Die Transpazifische Partnerschaft verletzt unsere Rechte als Bürger

ES EILT!

Die Transpazifische Partnerschaft betrifft uns alle ‒ sie verletzt unsere Rechte und untergräbt unsere (scheinbare) Demokratie. Und das nur, um Unternehmen satte Profite zu sichern.

Die Transpazifische Partnerschaft, ein Geheimabkommen zwischen zwölf Staaten, würde Unternehmen beispiellose Macht verleihen . Vor globalen Gerichtshöfen könnten sie unsere Regierungen wegen Gesetzen verklagen, die Bürgern den Vorrang vor Unternehmen geben! Von der Kennzeichnung von Gen-Lebensmitteln bis zur Internet-Freiheit ‒ alles könnte davon betroffen sein. Wikileaks hat die Geschichte aufgedeckt und nun bildet sich Widerstand. Doch in 48 Stunden wollen die Unternehmen den Deal bereits besiegeln.

Dieser Wahnsinn kann gestoppt werden. Denn 3 Länder sind noch zögerlich und wenn sie jetzt einen Rückzieher machen, kann der Deal ins Wasser fallen. Fordern wir Entscheidungsträger in Chile, Neuseeland und Australien mit einem globalen Aufschrei zur Standfestigkeit auf.  Stärken wir die Macht der Bürger anstatt sie Unternehmen zu überlassen, die weder Menschen noch Umwelt sondern nur ihren Profit im Auge haben.

Wer zukünftig sein Leben selbstbestimmt leben will, sollte diese Petition unbedingt unterzeichnen und weiter verbreiten. Es bleiben nur noch 24 Stunden, um die Richtung zu korrigieren!
Macht jetzt mit und verbreitet die Aktion:

http://www.avaaz.org/de/no_champagne_for_monsanto_loc/?bzPDmbb&v=32145

Quelle: Avaaz.org

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Wie Sie in kürzester Zeit als Internet-Unternehmer mehr erreichen

Informationen gibt es im Internet wie Sand am Meer .. mehr als wir jemals verarbeiten können.   Die richtigen und wichtigen zu finden, um den Aufbau eines Online-Business zu realisieren, gestaltet sich hingegen oftmals schwierig. Die Frage: Wie schafft man es, weniger Zeit in die mühsame Recherche nach den relevanten Informationen und mehr Zeit in die Optimierung des Internet-Unternehmens zu stecken?

Diese Frage beantwortet Sandra Christiansen, Dipl. Multimedia Producer, Dozentin und seit über 10 Jahre erfolgreiche Internet-Unternehmerin.

Mein Tipp: Wenn Sie mehr Ihrer kostbaren Zeit in den Aufbau und die Optimierung Ihres Internet-Unternehmes stecken wollen, registrieren Sie sich kostenlos und unverbindlich bei Netzreseller – dem neuen Business-Portal für Internet-Unternehmer: Klicken Sie hier, um sich kostenlos zu registieren

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Auch Nationale Akademie der Wissenschaften gegen Agrosprit und Agrargas

Die Nationale Akademie der Wissenschaften, deren Aufgabe es ist, die Politik unabhängig von wirtschaftlichen oder politischen Interessen zu beraten, hat die Biosprit-Lüge nunmehr wissenschaftlich bewiesen.

Die Wissenschaftler betonen in ihrer Stellungnahme zur Bioenergie, das die Produktion von Agrartreibstoffen aufgrund der Verknappung von Nahrungsmitteln sowie der Folgen für Klima, Ökosysteme und Biodiversität nicht zu empfehlen ist. Sie fordern das Beimischungsziel von zehn Prozent Agrartreibstoff innerhalb der EU zu kippen. Auch Biogas solle nur aus organischen Abfällen hergestellt werden.

Als Kritikpunkte im Hinblick auf „Bio“-Sprit gelten:

  • Der Verbrauch von Millionen Hektar zusätzlicher Ackerflächen.
  • Dadurch  immer weitere Reduzierung von Flächen  für wertvolle Biotope und den Anbau von Nahrungsmitteln.
  • Preisanstieg für Lebensmittel, viele Menschen müssen hungern. So beschert Agrosprit ausgerechnet den Ärmsten der Welt noch mehr Hunger und Elend.
  • Vorschub für die industrielle Landwirtschaft mit dem Einsatz giftiger Pestizide und gentechnisch veränderter Pflanzen.
  • Der Treibhauseffekt wird durch Agrokraftstoffe keineswegs gestoppt.

Hier können Sie die Protestmail vom Umweltinstitut München e.V. unterzeichnen

Quelle: Umweltinstitut München e.V.

 

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Das Modell „Stadtgärten“ aus Andernach – Ein Zukunftsmodell, das Hoffnung macht

In Andernach ist seit 2010 Vieles anders als in anderen deutschen Städten.

Schilder wie: „Betreten der Rasenfläche verboten“ sucht man hier vergebens. Statt dessen werden die Bürger aufgefordert, Blumen zu pflücken sowie Obst und Gemüse zu ernten.

In Andernach wurden ehemalige Grünflächen in ein kleines Paradies der Artenvielfalt verwandelt. Um die Beete kümmern sich städtische Arbeiter, aber auch Ein-Euro-Jobber, Langzeitarbeitslose und Freiwillige.

Mit diesem zukunftsorientierten Projekt ist Andernach seinem Ziel, aus der Stadt einen attraktiven, familienfreundlichen Wohnstandort zu machen, einen Meilenstein voran gekommen.

Diesen Film sollten Sie sich unbedingt anschauen!

Ein lobenswertes Beispiel, das hoffentlich nicht nur in Deutschland viele Nachahmer findet!

 

 

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