Gentechnik-Anteil bei Mais, Soja, Baumwolle und Zuckerrüben in den USA bei 90%

(02.07.2011) Auch 2011 setzen die Landwirte in den USA unvermindert auf gentechnisch veränderte Pflanzen. Bei Mais, Soja, Baumwolle und Zuckerrüben liegt der Gentechnik-Anteil zwischen 88 und 94 Prozent. Insgesamt wurde in diesem Frühjahr auf einer Fläche von 67 Millionen Hektar gentechnisch verändertes Saatgut ausgebracht. Das geht aus der aktuellen Agrarstatistik der amerikanischen Landwirtschaftsbehörde USDA hervor.

Die Zahlen für Soja, Mais und Baumwolle stammen aus der offiziellen Agrarstatistik der US-Landwirtschaftsbehörde USDA. Sie werden vom National Agricultural Statistics Service (NASS) erstellt und basieren auf Auswertungen von Saatgutverkäufen und repräsentativen Befragungen von Landwirten.

Der Report mit den aktuellen Anbauzahlen der laufenden Vegetationsperiode erscheint jährlich Ende Juni. Darin sind auch die Flächen für gentechnisch veränderte Soja-, Mais- und Baumwollsorten ausgewiesen.

Bei Soja sind gv-Sorten zum Standard geworden. Ihr Anteil ist gegenüber dem Vorjahr leicht auf nunmehr 94 Prozent gestiegen, die Flächen gingen wie auch der gesamte Sojaanbau in den USA leicht zurück und liegen 2011 bei 28,5 Millionen Hektar. Weiterhin werden ausschließlich Sojabohnen mit einer gentechnisch vermittelten Herbizidresistenz angebaut.

Bei Mais hat der Anteil der gv-Pflanzen noch einmal um zwei Prozent auf 88 Prozent zugelegt. Vor allem wegen der verstärkten Verwendung für die Bioenergiegewinnung ist der Maisanbau gegenüber dem Vorjahr landesweit um fünf Prozent angewachsen. Entsprechend sind die gv-Mais-Flächen auf 32,8 Millionen Hektar gestiegen.

Mehr als die Hälfte der im Frühjahr 2011 ausgebrachten gv-Maissorten verfügt über mehrere Insekten- und Herbizidresistenzen (stacked genes).  Im Handel sind verschiedene Sorten, die zwei oder mehr Varianten des Bt‑Proteins bilden, die gegen Schädlinge wie den Maiszünsler (European Corn borer) oder den  Maiswurzelbohrer (Corn root worm) gerichtet sind. Zusätzlich sind die Maispflanzen resistent gegen verschieden Herbizide.

Bei Baumwolle ist der Anteil gv-Sorten von 93 auf 90 Prozent zurück gegangen. Dennoch vergrößerten sich die Flächen mit gv-Baumwolle auf knapp fünf Millionen Hektar, da der Anbau von Baumwolle in den USA 2011 gegenüber dem Vorjahr um ein 25 Prozent zugenommen hat. Zwei Drittel des verkauften Saatguts hat kombinierte Insekten- und Herbizidresistenzen.

Nicht in der offiziellen Agrarstatistik der US-Landwirtschaftsbehörde ausgewiesen sind Anbauflächen für gv-Sorten bei anderen Kulturarten.

In den Zuckerrübenregionen der USA haben die Farmer auch 2011 gv-Sorten auf einer Fläche von etwa 450.000 Hektar (Anteil 95 Prozent) ausgesät. Im Winter hatte ein Gericht die Anbau-Zulassung von gv-Zuckerrüben wegen einer unzureichenden Umweltverträglichkeitsprüfung für unzulässig erklärt. Kurz vor der Aussaat im Frühjahr gab die nächst höhere Instanz den Anbau jedoch wieder frei, wenn auch unter Auflagen.

400.000 Hektar – oder 80 Prozent der nationalen Erzeugung – werden in den USA mit gv-Raps bewirtschaftet.  Auf kleineren Flächen, aber regional mit hohen Anteilen, werden gv-Squash (gelbe Zucchini, 2000 Hektar) und auf Hawaii gv-Papaya (400 Hektar) angebaut, beide mit Resistenzen gegen durch Viren ausgelöste Pflanzenkrankheiten.

US-Farmer sind von gv-Sorten weiterhin überzeugt

Bei Mais, Sojabohnen und Baumwolle werden gv-Sorten inzwischen flächendeckend angebaut. Auch fünfzehn Jahre nachdem die ersten in den Handel kamen, sind die Farmer in den USA von ihren Vorteilen offenbar weiter überzeugt. Gv-Sorten mit Herbizid- oder Insektenresistenz sind in diesen Kulturarten landesweit zum Standard geworden.

Zwar haben sich in einigen Regionen inzwischen verschiedene Unkräuter verbreitet, die gegen den überwiegend ausgebrachten Herbizidwirkstoff Glyphosat (Roundup) resistent geworden sind. Das hat jedoch nicht zu einem Wechsel zu konventionellen Sorten und herkömmlicher Unkrautbekämpfung geführt. Inzwischen sind weitere gv-Sorten auf dem Markt, die über Toleranzen gegen anderen Herbizide verfügen, mit denen diese Unkräuter weiterhin kontrolliert werden können.

Dagegen ist das bei Mais und Baumwolle für eine pflanzeneigene Resistenz gegen Fraßinsekten genutzte Bt-Konzept weiterhin ohne Einschränkungen wirksam. Wie eine aktuelle Studie amerikanischer Ökologen bestätigt, sind in Nordamerika bisher im Feld keine Schädlinge gefunden worden, die eine Resistenz gegen das in verschiedenen Varianten genutzte Bt-Protein entwickelt haben.

Dass das Konzept weder von Baumwoll-, noch von Maisschädlingen durchbrochen wurde, führen die Wissenschaftler auf das wirksame, von den Behörden überwachte Resistenzmanagement zurück. In den USA müssen die Landwirte auf ihren Feldern einen bestimmten Anteil Refugienflächen mit konventionellen Sorten anlegen, auf denen nicht-resistente Schädlingspopulationen überdauern können. Zusätzlich wird in den insektenresistenten Sorten die Menge des gebildeten Bt-Protein so dosiert, dass es auch gegen „schwach resistente“ Schädlinge wirkt und somit deren Ausbreitung verhindert.

Quelle: transGEN

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Das „Greenpeace“ der Finanzwelt

Finance Watch will Finanzmarkt ändern
 
Was Greenpeace beim Umweltschutz, soll Finance Watch bei der Finanzmarktregulierung werden. Die Organisation, hinter der Verbraucherschützer und Gewerkschafter stehen, will den Einfluss der Bankenlobby brechen. 

„Für eine Finanzindustrie, die der Gesellschaft dient!“ Unter diesem Motto hat sich am Donnerstag in Brüssel die internationale Organisation „Finance Watch“ ins Leben gerufen. Sie soll eine Art Gegengewicht zur allmächtigen Finanzlobby bilden. „Finance Watch wird der Finanzindustrie genau auf die Finger schauen und die Gesetzgebung in Finanzfragen kritisch begleiten“, erklärte der SPD-Europageordnete Udo Bullmann.
 
Als Vorbild nennt Finance-Watch-Mitiniator Sven Giegold die Arbeit der Umweltschützer von Greenpeace. Deshalb nennt der Grüne Europaabgeordnete und Ex-Attac-Vordenker die Organisation auch „Greenpeace für die Finanzmarktregulierung“. 

Einfluss auf Gesetzgebung nehmen
Giegold hofft, dass Finance Watch europäische Regulierungsvorhaben eng begleitet und Einfluss auf die Gesetzgebung nimmt. So soll die Organisation schon im Sommer Vorschläge zu den neuen Eigenkapitalregeln von Banken erarbeiten.
 
Im Sommer vergangenen Jahres hatten Europa-Abgeordnete dazu aufgerufen, eine solche Organisation zu gründen, die die Dominanz der Finanzindustrie aufbrechen und die Interessen der „Zivilgesellschaft“ stärker in den Vordergrund stellen soll. Zumal EU-Binnenmarktkommissar Michel Barnier stets den einseitigen Einfluss der Banken auf den Gesetzgebungsprozess beklagte. Zahlreiche Interessengruppen schlossen sich der Idee an.
 
Gewerkschaften und Verbraucherverbände als Unterstützer
Die spendenfinanzierte Organisation soll politisch unabhängig sein. Politiker sind keine vertreten. Rund 40 Organisationen, darunter die Gewerkschaft Verdi und die Hilfsorganisation Oxfam, stehen hinter Finance Watch. Zusätzliche Unterstützung kommt von Finanzexperten und Wissenschaftlern wie dem Philosophie-Professor Jürgen Habermas.
 
Generalsekretär und „Gesicht“ von Finance Watch ist der Franzose Thierry Philipponnat. Der Ex-Banker soll eine schlagkräftige Mannschaft aufbauen. „Wir wollen, dass die Zivilgesellschaft mitredet, wenn es um Gesetze für Banken, Versicherer oder andere Finanzinstitute geht“, sagt Philipponnat. Der 49-Jährige arbeitete einst bei Großbanken wie der UBS und BNP Paribas, zockte mit Derivaten und kennt sich aus in der komplexen Finanzwelt. Irgendwann hatte er genug, schmiss seinen Job hin und ging zu Amnesty International.
 
Ex-Banker soll Organisation aufbauen
Banken-Bashing will Philipponnat freilich nicht betreiben. Er setzt sich für eine wirtschaftsgerechtere Finanzindustrie ein. „Wir brauchen Banken, die die Wirtschaft mit Geld versorgen. Wir brauchen keine Banken, die auf alles wetten, was sich bewegt.“
 
Leicht wird diese Aufgabe nicht sein. Finance Watch verfügt lediglich über ein Budget von rund zwei Millionen Euro. Zum Vergleich: Die großen Banken und Versicherungen haben in Brüssel 700 Lobbyisten beschäftigt, die sich von einem Gesamtetat von 400 Millionen Euro speisen, schätzt Finance Watch.

Quelle: boerse.ARD

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Meeressteuer soll den Schutz der Ozeane vorantreiben

Umweltschutz oder wirtschaftliche Nutzung der Weltmeere? Um beiden Seiten gerecht zu werden, haben Wissenschaftler einen Vorschlag gemacht: Reeder und Taucher sollen demnach eine Ozean-Gebühr zahlen.

Mit einer international gültigen Meeressteuer könnte nach Ansicht von Wissenschaftlern der Schutz der Ozeane deutlich vorangetrieben werden. Bei einer Konferenz in Hamburg schlugen Meeresforscher aus Europa und den USA eine Art „Tobin-Steuer“ für alle Nutzer vor – etwa für jeden transportierten Container, aber auch für Taucher. Die Tobin-Steuer ist eine bisher nicht eingeführte Finanztransaktionssteuer auf internationale Devisengeschäfte. Die Ausbeutung der Ozeane koste die Gesellschaft schließlich zehn- bis hundertmal mehr als deren vorsorglicher Schutz, begründeten die Wissenschaftler ihren Vorstoß.

Bei der Tagung – der ersten von drei geplanten Ozeankonferenzen – diskutierten rund 70 Forscher über mögliche internationale Regelungen für einen vernünftigen Umgang mit den Meeren. Dabei geht es vor allem um den Zwiespalt zwischen Meeresschutz und wirtschaftlichen Interessen wie Ölförderung oder Fischfang. „Nutzung und Schutz zusammenzubringen, das ist eine ganz schwierige Frage“, sagte Martin Visbeck vom Kieler Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“.
Gerade in der Arktis zeigt sich dieser Konflikt deutlich: Sie ist vom Klimawandel besonders betroffen – und gleichzeitig ringen dort Staaten um die Gewinnung fossiler Brennstoffe. „Obwohl die fossilen Brennstoffe der Grund sind, dass die Arktis so unter Druck ist“, sagte Peter Schlosser von der Columbia University in New York.
Nicht einmal aus der Umweltkatastrophe nach der Havarie der Ölplattform „Deepwater Horizon“ hätten die Beteiligten gelernt, kritisierte der Vorstand der Golf von Mexiko Stiftung, Quenton R. Dokken. Noch immer seien die konkreten Folgen von Ölverschmutzungen für das Meer wissenschaftlich weitgehend unbekannt.
Bei der Tagung – der ersten von drei geplanten Ozeankonferenzen – diskutierten rund 70 Forscher über mögliche internationale Regelungen für einen vernünftigen Umgang mit den Meeren. Dabei geht es vor allem um den Zwiespalt zwischen Meeresschutz und wirtschaftlichen Interessen wie Ölförderung oder Fischfang. „Nutzung und Schutz zusammenzubringen, das ist eine ganz schwierige Frage“, sagte Martin Visbeck vom Kieler Exzellenzcluster „Ozean der Zukunft“.
Gerade in der Arktis zeigt sich dieser Konflikt deutlich: Sie ist vom Klimawandel besonders betroffen – und gleichzeitig ringen dort Staaten um die Gewinnung fossiler Brennstoffe. „Obwohl die fossilen Brennstoffe der Grund sind, dass die Arktis so unter Druck ist“, sagte Peter Schlosser von der Columbia University in New York.
Nicht einmal aus der Umweltkatastrophe nach der Havarie der Ölplattform „Deepwater Horizon“ hätten die Beteiligten gelernt, kritisierte der Vorstand der Golf von Mexiko Stiftung, Quenton R. Dokken. Noch immer seien die konkreten Folgen von Ölverschmutzungen für das Meer wissenschaftlich weitgehend unbekannt.
Es gebe zwar Konventionen zum Meeresrecht, sagte Visbeck – aber manche Staaten hätten nicht den Willen, sich daran zu halten, oder schlicht nicht die Kapazitäten für Kontrollen. Nach seiner Ansicht wäre es sinnvoll, politischen Institutionen für ihr Engagement beim Meeresschutz eine Art Zeugnis auszustellen. „Das wird in Amerika recht erfolgreich gemacht.“
Die politische Bewertung und der gesetzliche Schutz der Meere seien auch deshalb schwierig, weil der Wert des Ozeans schwer zu beziffern ist. „Nur ein Bruchteil der Lebewesen in den Ozeanen ist bekannt, und es gibt viel zu wenige Informationen über Technologien zur Nutzung der Meere“, sagte Doris König von der Bucerius Law School in Hamburg. „Daher fällt es schwer, dringend notwendige vernünftige internationale Regeln aufzustellen.“
Die Forscher streben die Gründung einer Europäischen Ozeankommission mit Sitz in Hamburg an. Sie solle wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse künftig schneller in die Politik bringen. „Eine enge Zusammenarbeit mit der bereits bestehenden amerikanischen Ozeankommission wird angestrebt, um globale Herausforderungen wie die Verschmutzung der Ozeane und den schnell fortschreitenden Klimawandel über die Grenzen der Kontinente lösen zu können“, hieß es. Die beiden weiteren Konferenzen sollen 2012 in New York und 2013 in Lissabon organisiert werden.

Quelle: Financial Times Deutschland

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Eil-Appell für eine gentechnikfreie Landwirtschaft in der EU!

Wieder einmal droht die rechtliche Grundlage für ein Verbot des kommerziellen Anbaus von Gentechnikpflanzen in Deutschland vor dem Europaparlament an den Stimmen deutscher FDP-, CDU/CSU- und SPD-Abgeordneter zu scheitern.

“ Es muss weiterhin Priorität haben, die europaweite Zulassung von genmanipulierten Pflanzen durch die EU-Kommission zu verhindern und das intransparente Zulassungsverfahren zu reformieren. Derzeit stehen etwa 20 Gentechnik-Sorten kurz vor der Zulassung. Doch solange in der Kommission die Lobby äußerst einflussreich ist, hilft nur eines: dass die Mitgliedsländer ihre Äcker mit Verboten vor Gentechnik schützen können.

Der Vorschlag des Umweltausschusses setzt auf beiden Ebenen an: Einerseits soll das Zulassungsverfahren der EU reformiert werden. Andererseits soll den Mitgliedsländern ermöglicht werden, Anbauverbote aus Gründen des Umweltschutzes, volkswirtschaftlicher Kosten und wissenschaftlicher Unsicherheit zu erlassen. Damit könnte auch das hiesige Verbot des Genmaises MON 810 endlich rechtlich unangreifbar werden.“

Quelle: Campact

Unterzeichnen Sie den Eilantrag hier

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Der Stromanbieter TelDaFax ist zahlungsunfähig. Sonderkündigungsrecht nicht verpassen!

Der zahlungsunfähige Energiediscounter TelDaFax stellt die Belieferung seiner Kunden mit Strom und Gas vorläufig ein. Sämtliche Kunden würden ab Samstag von den örtlichen Grundversorgern beliefert, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Die finanzielle Lage von TelDaFax erlaube zu den gegenwärtigen Vertragsbedingungen keine weitere Belieferung, begründete Insolvenzverwalter Biner Bähr den dramatischen Schritt.
Die Betroffenen brauchen aber keine Angst davor zu haben, ohne Licht oder warmes Wasser dazusitzen. Der Sprecher der Bundesnetzagentur, Rudolf Boll, versprach: «Die Verbraucher sind nicht eine einzige Sekunde ohne Strom oder Gas.» Die Belieferung werde ohne Unterbrechung vom örtlichen Grundversorger übernommen, allerdings in der Regel zu einem höheren Preis.
Die TelDaFax-Kunden haben nach Angaben des Sprechers des Insolvenzverwalters wegen des Lieferstopps nun ein Sonderkündigungsrecht. Machen sie davon allerdings keinen Gebrauch, bestehe das Vertragsverhältnis weiter und lebe wieder auf, falls TelDaFax die Belieferung wieder aufnehme, sagte Wolfgang Weber-Thedy.
Quelle: mz-web.de

Hinweis: Es haben nur die Kunden ein Sonderkündigungsrecht, die in die Notversorgung ihres städtischen Anbieters gefallen sind.

Hilfe bei der Umstellung und der Auswahl eines neuen Anbieters können Sie hier anfordern, ebenso ein Muster-Kündigungsschreiben für Teldafax-Kunden, die nun in die Grundversorgung gefallen sind: sonderkuendigung@web.de  Vermerken Sie Namen, Adresse, Telefonnummer für Rückrufe und Ihre Zählernummer.

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